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Kampagne: die diakonischen unternehmen

Diakonische Unternehmen sind unverzichtbare Pfeiler für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft. Sie entwickeln stets neue soziale Angebote und Konzepte als Antworten auf drängende gesellschaftliche Problemlagen. Als gemeinnützige Unternehmen handeln sie dabei stets  frei vom Unternehmenszweck, Gewinne zu maximieren und bieten den Mitarbeitenden sinnstiftende Tätigkeiten mit attraktiven Vergütungen.  Diesen Botschaften will der Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. (VdDD) mit Hilfe der Kampagne "die diakonischen unternehmen" Nachdruck verleihen.

Innovationskraft und Leistungspotential diakonischer Unternehmen rückt in der öffentlichen Debatte in Konkurrenz zu anderen Branche  häufig in den Hintergrund. Doch damit diakonische Unternehmen ihre bedeutende wirtschaftliche und gesellschaftliche Rolle weiter ausfüllen können, sind sie auf angemessene Rahmenbedingungen in der Gesundheits- und Sozialbranche angewiesen. Das Verständnis und der Blickwinkel auf Ihre Leistungen für Wirtschaft und Gesellschaft müssen geändert und vor allem geschärft werden. Unternehmerische Freiheiten müssen bei Gesetzesvorhaben geachtet und zugleich unsere weltanschaulichen Vorstellungen schützen. Das sind Ziele der Kampagne.

Mit regelmäßigen Veröffentlichungen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der unternehmerischen Diakonie und des sozialen Unternehmertums sowie Veranstaltungen und Webpräsenz zum Thema, rücken wir als Verbund von 180 Mitgliedsunternehmen Fragen und Herausforderungen diakonischer Unternehmen in die öffentliche Diskussion.

Auf der extra gestalteten Kampagnenseite www.die-diakonischen-unternehmen.de können Sie jetzt die neusten Veröffentlichungen zur Kampagne entdecken.
 

Kinder brauchen Bewegung, Erfahrung in der Natur und sie entdecken gerne: der Kindergarten Caputh des Evangelischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin bietet unter anderem einen großen Garten mit einem Spielschiff.

 

 

Pflegefachkräfte sind sehr gefragt. Der Diakonieverein Sindelfingen setzt mit seiner "Schulstation" auf eine besonders praxisnahe Ausbildung. Azubis übernehmen hier früh Verantwortung. Warum das gut ankommt, schildert die Ausbildungskoordinatorin Silvia Wuchner im Interview.

 

 

 

Zerrieben werden zwischen Beruf und Familie – das erleben immer noch viele Beschäftigte. Die BruderhausDiakonie und die Diakonie Libera zeigen, wie modernes Personalmanagement familienfreundliche Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen schafft. Dabei hilft ein noch junges Siegel.

 

Mit  digitaler Technik verbessert die Diakonie Düsseldorf die Schmerzversorgung. Eine Schmerz-App unterstützt Pflegebedürftige dabei, länger in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Die Digitalisierung der Abläufe hilft auch dabei, junge Fachkräfte zu gewinnen.
 

Vom Roboter bis zur intelligenten Matratze – digitale Lösungen in der Pflege sind längst kein Science Fiction mehr. Wie diakonische Unternehmen den digitalen Wandel prägen, zeigt das Evangelische Johannesstift Altenhilfe mit dem Pflegepraxiszentrum Berlin.
 

Es ist nicht ganz einfach, Freiwilligendienste für Geflüchtete anzubieten. Das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin nimmt den Mehraufwand gerne in Kauf. Warum, schildert die Referentin für Freiwilligendienste Birgit Mathissen.

 

 

Als Freiwillige bringen vor allem junge Menschen unterschiedliche Kompetenzen und neue Ideen mit. Wie alle Seiten von der gemeinsamen Arbeit profitieren, lesen sie im Beispiel zum Freiwilligendienst in der Augustinum Gruppe.

 

 

Digitale Datenerfassung und Analyse in der Notaufnahme als Mehrwert für Patienten, Mitarbeitende und Einrichtungen? Wie das gelingen kann, können Sie in diesem Best Practice zu Digital Data & Analytics im Ev. Diakonissenkrankenhaus in Leipzig nachlesen.

 

Wo passen diakonische Unternehmen und Diakonie zusammen? Dieser spannenden Frage stellt sich das Pilotprojekt mit Assistenzroboter LIO in der AGAPLESION Pflegeeinrichtung Bethanien Havelgarten.


Wie Cupcakes und Computer in diakonischen Unternehmen  zu Chancengebern werden, zeigt eine neue IT-Ausbildung im Berufsbildungswerk der Johannes Diakonie Mosbach.


 

Sozial und unternehmerisch führen - dafür braucht man gute Führungskräfte. Die Diakoneo zeigt eindrücklich wie sie sich mit ihrem Traineeprogramm für Hochschulabsolventen um den Nachwuchs für morgen kümmert.


Copyright: Diakonie Düsseldorf, CARE

Die Bowlingkugel saust über das Parkett. Junge Frauen und Männer jubeln, als die Punkteanzeige nach oben klettert. Was das mit Diakonie und Pflege zu tun hat, zeigt das Programm "CARE" der Diakonie Düsseldorf für Pflege-Azubis in diesem Best-Practice.

Wie ein "diakonischer Joghurt" zu mehr Teilhabe und Nachhaltigkeit beiträgt, zeigt die Bio-Molkerei der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal im brandenburgischen Biesenthal.




Mit diakonischen Produkten läuft es wie "geschmiert", das zeigt die Diakonie Stiftung Weimar Bad Lobenstein mit rund 80.000 produzierten Fettpressen im Jahr. Wozu man die braucht, erfahren Sie im Werkstättenbericht.

 

 

Sie wollen wissen was eine metallene Stange, diakonisches Unternehmertum und die Autoindustrie verbindet? Dann lesen Sie es beim Best Practice der Hephatha Diakonie Werkstatt nach!

 

 

Menschen wollen auch im Alter selbstbestimmt leben - als Antwort hat die Evangelische Heimstiftung das Konzept WohnenPLUS entwickelt. Erfahren Sie mehr über diese Alternative zum Pflegeheim!

 

Sie sind neugierig, wie eine App die Dienstplangestaltung revolutionieren kann? Dann gelangen Sie hier zum Best Practice "SITA" der Diako Thüringen gGmbH und der Hochschule Fulda.

 

 

Manuel Tennert

Hier erfahren Sie mehr zu innovativen Ausbildungskonzepten in der Diakonie. Lesen Sie den Bericht zum "Lernlabor" der Johannesstift Diakonie.



Entdecken Sie hier den Beitrag zur "Schülerstation" der Zeisigwaldklinken Bethanien in Chemnitz.

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